:: Erstunterzeichner/in
bekennen auch Sie sich! denn Wir Bürgerinnen und Bürger lieben unsere Stadt

Ich bekenne mich

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Wenn auch Sie sich zum Manifest bekennen wollen, freuen wir uns, wenn Sie sich auf unserer Seite eintragen. Schauen Sie sich auch unter den Erstunterzeichnern um.








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Es sind 254 Einträge vorhanden.

Jasper Sanders
Ich finde, dass Rechtsextremisten gemeingefährlich sind und die NPD verboten gehört.
Jürgen Sanders
Gegen das Vergessen, für Frieden, Vielfalt, Offenheit und Toleranz
Thomas Horschler
Wir brauchen klare Zeichen für ein soziales und friedvolles Miteinander!
Hans-Jürgen Unterkötter
Als Fraktionssprecher der SPD in der Bezirksvertretung Eving kann ich mitteilen, dass sich die gesamte Fraktion zum Dortmunder Manifest bekennt !
Franziska Mense-Moritz
Nazis braucht kein Mensch! Weitersagen!
Ulrich Meier
Als Ex Dortmunder hoffe ich, dass auch meine Stimme gilt. Für ein gemeinsames Morgen und die Auflösung kultureller Barrieren.
Gerhard Stranz
Ich will auch ein Zeichen setzen und mache mit!
Horst Hanke-Lindemann
Ich hoffe, dass diese Kampagne eine breite Rückendeckung in der Gesellschaft findet. Jeder kann und sollte sich einbringen. Demokratie, Vielfalt und Toleranz sind lebensnotwendig. Darum unterstütze ich das DORTMUNDER MANIFEST. Erfolg braucht Vielfalt. Gemeinsam können wir die Vielfalt nutzen, die andere Kulturen mit sich bringen. „Dortmund, hier bin ich Mensch, hier darf ich´s sein.“ (J.W.von Goethe)
Willi Ingold
Wir sind Dortmund, Nazis sind es nicht.!
Paul und Lore Struck
Wir sollten aus unserer Geschichte gelernt haben!
Friedhelm Sohn
Wir "Dortmunder" müssen Zeichen setzen
Ewald Schumacher
Vielfalt gegen braune Einfalt
Sybille Spottke
In Dortmund ist kein Platz für Nazis
Willi Scheer
Kein Raum für Nazis
Rolf-Rüdiger Müller
Ich bin Vorsitzender des Awo-Ortsvereins Brünninghausen und Mitglied der SPD. Ich habe immer gegen rechte Gruppen gekämpft, auch als ich noch Mitglied der IGM und Vertauensmann war.Ich will ein freies und soziales Dortmund behalten.
Martin Schmitz
Es gefällt mir, dass Dortmund eine weltoffene Stadt ist und ich möchte, dass sie dies auch bleibt.
Birgit Haardt-Herzmann
In unserer Stadt wünsche ich mir Toleranz und Respekt und Rassismus keine Chance.
Albert Herzmann
Dortmunder sein heißt Toleranz zu leben
Maurizio Andreas Cavaliere
Solidarität!
Nadja Lüders, MdL
Dortmund ist MEHR und das lassen wir uns nicht nehmen!
Andrea Hüsken
Dortmund ist bunt, weltoffen und solidarisch, so wie die Menschen dieser Stadt. So ist es, so soll es bleiben! Jede/r kann etwas dafür tun, daher mein klares Bekenntnis zum Dortmunder Manifest: Für meine bunte Heimat Dortmund. Vielfalt statt Einfalt!
Dagmar Pitz
Bunt statt braun
Margret Deventer
Ich bin für ständiges Mahnen gegen Rechts, für ein friedliches, respektvolles Miteinander!
Klaus Commer
Das wird ein Fest: In die Hand nehmen, was begreifbar ist.
Werner Heuwinkel
Toleranz und Offenheit sind für Dortmund wichtig - jetzt und auch für die Zukunft - bei diesem Dortmunder Manifest bin ich dabei.
Gunther Niermann
Toleranz und Vielfalt zeichnen Dortmund aus - und auch das Dortmunder Manifest. Ich bin dabei.
Gunther Niermann
Toleranz und Vielfalt zeichen Dortmund aus. Damit es so bleibt, braucht es Kampagnen wie diese.
Rolf Hausberg
Begegnen wir doch allen Versuchen der Ausgrenzungen mit Solidarität!
Jayanti Christa Schreiber
Die Vielfalt der Kulturen und Religionen in Dortmund finde ich faszinierend und ich bin dankbar dafür. Grüße Salam Shalom Namasté
Jörg und Edith Ludwig
In Gemeinschaft mit den Dortmunder BürgerInnen wollen wir mit Appellen und unserer Einmischung dazu beitragen, dass die Schwachen und Ausgegrenzten in der Stadt gehört werden. Mehr soziales Engagement für diese Menschen tut dem Gemeinwohl gut und reduziert den Verdruß.
Christian Baust DIE LINKE
Hoffentlich richtet sich das Manifest endlich auch gegen den gefährlichen und verfassungsfeindlichen Neofaschistischen Geheimbund Scientology!
Andre Nentwig
Faschisten sind wie ein fauler Zahn. Sie schmerzen und gehen allen anderen auf die Nerven. Irgendwann hält man es nicht mehr aus. Der Zahn muß raus.
Werner Spottke
Ja ich bekenne mich, weil Bedürfnis und Pflicht für dieses Bekenntnis sich vollständig in Übereinstimmung befinden.
Reinhold Giese
Unsere Welt ist so schön bunt, einfarbig ist blöd.
Martina Plum
"Das da hätt einmal fast die Welt regiert. Die Völker wurden seiner Herr. Jedoch ich wollte, daß ihr nicht schon triumphiert: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch." B. Brecht, Kriegsfibel, 1955
Marianne Brentzel
Ich arbeite beim Gast-haus mit und denke, solche Initiativen sind der Kitt, der unsere Gesellschaft noch zusammenhält!
Frank Siekmann
Dortmund ist eine Stadt der Vielfalt- nicht der Einfalt!
Hildegard Scholand M.A.
Bildung und Rassismus sind wie Weihwasser und Teufel
Jutta Neteler
Ich wohne mit meiner Familie zeitlebens in Dortmund. Seit fast 20 ig Jahren leben mein Mann und ich in dieser Stadt mit unseren dunkelhäutigen Adoptivtöchtern.Wir möchten diesen jungen Mädchen und allen Bürgern und Bürgerinnen dieser Stadt eines jeden Alters, jedweder Herkunft, Hautfarbe, Religion eine lebenswerte Stadt bieten.
Ulrich Schorn
Das Verbot der NPD ist überfällig.
Luisa Mota-Vogel
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut" LAOTSE (6.Jh.v.Chr.)
Erika Wehde Vorsitzende ver.di-Bezirk Do
Mir ist ein lebenswertes Dortmund und Deutschland, in dem jeder (!) geachtet wird wichtig und wir müssen alle daran arbeiten.
Marc Frese
Als gebürtiger Dortmunder bin ich mit meiner Geburtsstadt tief verbunden. Dortmund ist bunt. Hier ist für braunes Gedankentum kein Platz! Unterschiedliche Kulturen bereichern Dortmund und machen die Stadt lebenswert,
Nancy Ann Ritschl
P.S. Ich fände es auch schön, wenn die AWO alle bei ihnen Beschäftigten so entlohnen würde, damit sie keinem rechten Gedankengut offen stehen würden. Denn auch Not hilft solchen Tendenzen immens.
Nancy Ann Ritschl
Wir brauchen endlich eine Opferberatungsstelle in dieser Stadt, die von erfahrenen Menschen geleitet wird. Wir brauchen endlich ein Nein zu den ständigen Aufmärschen der Faschisten. Wir brauchen endlich ein Nein der Politiker aller Fraktionen, nicht mit rechtsgesinnten Menschen zu kooperieren. Wir brauchen einen Polizeipräsidenten, der den Mut aufbringt, Nein zu solchen Demos der Faschisten zu sagen. Ich liebe mein multikulturelles Dortmund, genau deswegen lebe ich so gerne hier!
Anja Butschkau
Lasst uns gemeinsam dazu beitragen, dass Dortmund lebenswert bleibt! Nur ein soziales Dortund ist ein starkes Dortmund. Dafür stehe ich ein!
Ewald Bürger
Als gebürtiger Dortmunder stehe ich für eine Stadt ein, in der Solidarität und Toleranz das Miteinander der Menschen bestimmt ! Und dies unabhängig von Nationalität und Herkunft.
Hanns-Jörg Rohwedder
Ich wohne erst seit anderthalb Jahren in Dortmund und stamme aus dem mehrströmigen deutsch-dänisch-friesischen Grenzland, also einer "durchrassten Gesellschaft", wie es bei Christdemokratens heißt...Angesichts der Zustände hier ist Widerstand Pflicht. Das Manifest ist da nur eine von vielen Möglichkeiten, das ich gerne unterstütze. Klarmachen zum Ändern!
Detlef Münch, FBI- Vorsitzender
Die Zukunft unserer Stadt hängt von der Integration ab.
Anne Rabenschlag
Ich bin die erste gebürtige Dortmunderin meiner Herkunftsfamilie und lebe gern in Dortmund. Ich möchte das dies auch nachfolgende Generationen genießen können. Für ein soziales Dortmund lohnt es sich zu kämpfen!
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