:: Erstunterzeichner/in
bekennen auch Sie sich! denn Wir Bürgerinnen und Bürger lieben unsere Stadt

Ich bekenne mich

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Wenn auch Sie sich zum Manifest bekennen wollen, freuen wir uns, wenn Sie sich auf unserer Seite eintragen. Schauen Sie sich auch unter den Erstunterzeichnern um.








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Es sind 254 Einträge vorhanden.

Keith Stoltenfeldt
Ich möchte für das Dortmunder Manifest aus den fliegenden Bildern von Adolf Winkelmann am U-Turm zitieren und hinzufügen: "Ich, der U-Turm, fand damals schon Nazis voll uncool"
Johannes Anft
Dortmund muss ein Ort werden, wo junge Menschen keine Angst mehr haben müssen, gegen rechte Gewalttäter auszusagen.
Peter Thanscheidt
Steht auf und wehrt Euch gegen diese braune Brut. Gegen das Vergessen!
Kai Neuschäfer
Neue Nazis, alte Ideologie. Nicht mit uns!
Jörg Loose
Multi-Kulti ist nicht Tod, es ist Realität. Es liegt an uns, an jedem Einzelnen dieses Miteinander erfolgreich zu gestalten.Lasst uns im Interesse unserer Kinder und unserer gemeinsamen friedlichen Zukunft voneinander lernen und profitieren
Dr. Horst Heimann
Mehr soziale Gerechtigkeit= bester Schutz gegen Rechtsradikalismus!
Heike Wulf
Unsere Stadt muss offen und tolerant bleiben. Jeder muss hier willkommen sein und sich frei und offen bewegen können. Weg mit den engstirnigen Nazis. Dafür setze ich mich persönlich ein!
Maria Egetemeyr
Ich bin für absolute Liebe. In allem und in Allen - in mir und in allen Anderen. Liebe hat keine Grenzen - deshalb ein klares Nein zu Rechtsradikalismus!
Rita-Maria Schwalgin
Kreativ, tolerant und geschlossen gegen dumpfes Braun.
Christel Homann
Naturfreunde Dortmund-Mitte : Für eine gesunde Umwelt, gute Arbeit, kulutrelle Vielfalt ohne Fremdenhass in meiner liebens- und lebenswerten Heimatstadt
Simon Deventer
Ich hab' ja nichts gegen freie Meinungsäußerung - aber: Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!
Gertrud von Lintel
Vielfalt statt Einfalt - so soll es auch in Dortmund bleiben!
Manfred Brückner
"Jeder kann seiner Haltung Ausdruck verleihen. Eine Haltung, die geprägt ist von einen offenem Blick für die Mitmenschen !" www.manfredbrueckner.de
Frank Schmidt-Kamann
Bunt statt dumpf!
AWO Ambulant Betreutes Wohnen
Ambulant Betreutes Wohnen "bewo" steht für Integration, Inklusion und Partizipation.
Das bewo-Beratungsteam
Rita Sonnefeld, Zwickau
Rita Sonnefeld, Gründerin der AWO Zwickau 1990 und erste Geschäftsführerin: Ich finde das Dortmunder Manifest richtig, wichtig und gut gelungen. Die AWO Zwickau konnte sich 1990 und in den nachfolgenden Jahren mit Unterstützung der AWO Dortmund neu gründen und die soziale Arbeit in Dortmund´s Partnerstadt Zwickau mit aufbauen. Wir stehen gemeinsam für Vielfalt, Toleranz und Demokratie. Das Dortmunder Manifest findet unsere vollste Zustimmung. Rita Sonnefeld & Sigmar Preißler
Ferdinand Hollmann
Vielfalt statt Einfalt
Kevin Stemberg
Die Nazis müssen endlich weg von Dortmund!
Taner Beklen
Dortmund bleibt tolerant! Dortmund bleibt bunt!
Anna Spaenhoff
Ich bekenne mich zum Manifest als Juso-Mitglied und als Studentin der Politikwissenschaften
Klasse 9b der Paul-Dohrmann-Schule
Wir sind gegen Nazis und möchten nicht, dass sich das alles wiederholt. Wir sind für Völkervielfalt. Was wäre der BVB ohne Nuri Sahin, Barrios, Dede,Lewandowski, Kagawa oder Santana? Mögen wir nicht alle Döner, Gyros und Pizza?
Hans Rothschuh, Vorsitzender TuS DO-Wellinghofen
TuS Wellinghofen:
Als Sportverein bekennen wir uns vollinhaltlich zum "Dortmunder Manifest".
Sandro Barbato
Wenn du einen Riesen siehst,kann es auch der Schatten eine Zwerges sein.
Rolf und Gitta Schulz
Gemeinsam gegen das Vergessen unserer Geschichte. Eine multikulturelle Zukunft statt brauner Gestrigkeit! Bunt statt braun
Lothar Bödeker
Wir dürfen nie vergessen, welche Folgen Rechtsradikalismus hat
Peter Regener
Intoleranz und Demagogie haben in Dortmund keine Heimat
Ursula Quadbeck-Baedke
NICHT SCHON WIEDER NEONAZIS AUF DER STRASSE !
Günter Klützke
Dortmund lässt keinen im Stich.
Gerhart Rohr
Dortmund: tolerant und solidarisch!
Michael Twardon
Bunt statt Braun
Horst Wesnigk
Ich habe mit einigen der Nazis diskutiert, sie sind uneinsichtig, engstirnig und brutal.Wir Dortmunder brauchen Sie nicht.
Peter Rath-Sankghakorn
Faschismus und Rassismus entstehen nicht durch "Jungfernzeugung". Sie sind auch das Ergebnis einer zunehmend sozialdarwinistischen Politik. Oder wie Adorno treffend bemerkte: "Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten."
Dr. Susanne Juretko
Den Wert der eigenen Person zu erhöhen durch die Entwürdigung und Unterdrückung anderer Menschen ist einfach und billig, aber leider wiederholt sich dieses Phänomen in der Geschichte der Menschheit regelmäßig. Der Rechtsextremismus ist für einige unserer Mitmenschen ein passendes Instrument für das Erreichen ihrer Ziele.
Elke und Thomas Krause
Jede Generation muss erneut für Freiheit und Toleranz einstehen. "Was du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen." J. W. v. Goethe
Birgit Stockhaus
In unserer Stadt sind alle willkommen,außer Nazis !
Wilfried Stockhaus
Wir sind wie wir sind, aber niemals rechts.
Karl-Heinz Czierpka
Bunt statt Braun - WIR sind Dortmund!
Dr. Andreas Bach
Genauso wie es 30 Jahre richtig war gegen die Nazis zu demonstrieren, so ist es heute richtig und notwendig. Wir dürfen uns nicht verstecken.
Michael König
In Dortmund ist kein Platz für politische Extremisten. Die Stadt gehört den Bürgern, nicht den Nazis !
Ulla Jander- Thiemann
In Vielfalt geeint!
Melanie Müller
Dortmund in Vielfalt geeint!
Florian Meyer
Dortmund in Vielfalt geeint!
SPD Europabüro Bernhard Rapkay
In Vielfalt geeint!
Hannes Wacha
So soll es sein, da muss man einfach mitmachen.
Kollegium der Paul-Dohrmann-Förderschule
Wir sehen es als zentrale Aufgabe, unseren Schülerinnen und Schülern Werte zu vermitteln, in deren Mittelpunkt Mitmenschlichkeit, Toleranz und Respekt stehen. Erziehung zu Werten und soziales Lernen sind fester Bestandteil unseres Unterrichts und Schullebens.
Betriebsrat AWO - Unterbezirk Dortmund
Am Wochenende hat es wieder einen brutalen Angriff von Nazischergen auf Andersdenkende gegeben. Das muss endlich aufhören. Dortmunder sagen: "Nazis raus aus unserer Stadt"! Wir wollen en friedliches und tolerantes Dortmund. Dortmund, den 14.12.2010
Arnold Pankratow
Dortmund ist lebenswert durch seine liebenswerten Menschen... das Miteinander verbindet uns und macht uns stark !
Christoph Nitz
Dortmund, das ist Vielfalt unterschiedlichster Kulturen. Was gibt es schöneres, als in der eigenen Stadt ein bisschen die Welt kennen zu lernen. Meine Dortmunder Welt.
Rüdiger Reinke
Ich unterstütze den Aufruf als ein Teil der Volkssolidarität Dortmund und wünsche dem weiteren Verlauf der Aktion viel Erfolg. Aus der Sicht eines Sozialverbandes ist es geboten, neben dieser Aktion weitere Aktivitäten in den Stadtquartieren zu organisieren, damit diese Aktion ein (möglicher) Beginn von sozialen und ökonomischen Perspektiventwicklungen für Dortmund ( in toto ) sowie für die Stadtquartiere ( in konkreta ) werden könnte. Ein Beispiel wäre die Aktion "Soziale Stadt". Die Volkssolidarität Dortmund wird die sich möglich ergebenden Aktivitäten weiter unterstützen.
Lukas Sanders
Wer sich zum Rechtsextremismus bekennt, bekennt sich auch zu Völkermord und Krieg. Rechtsextremismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.
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