:: Erstunterzeichner/in
bekennen auch Sie sich! denn Wir Bürgerinnen und Bürger lieben unsere Stadt

Ich bekenne mich

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Wenn auch Sie sich zum Manifest bekennen wollen, freuen wir uns, wenn Sie sich auf unserer Seite eintragen. Schauen Sie sich auch unter den Erstunterzeichnern um.








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Es sind 254 Einträge vorhanden.

Klaus Manegold
Ich bekenne mich zum Dortmunder Manifest!
03. September 2011
Elisabeth Vossebrecher
Dortmund muss bunt bleiben !
Pia Weyrauch
Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun. (Oscar Wilde) JA zu Dortmund, NEIN zu Hass und Fremdenfeindlichkeit!
Jasper Sanders
Am 3. 9. 2011 werden Neonazis in Dortmund demonstrieren, doch dies dürfen wir nicht zulassen . Es werden hoffentlich genug Antifaschisten an Ort und Stelle sein, um dem rechten Verbrechen ein Ende zu setzen! Danke an Alle, die da sein werden, um gewaltfrei für den Frieden, gegen Rassentrennung und gegen Nazis zu kämpfen! Danke!
Klaus Kiesheyer
Kein Platz für Nazis, weder hier noch anderswo!
Dortmunder Mitternachtsmission e.V.
Das Team der Dortmunder Mitternachtsmission bekennt sich zum Dortmunder Manifest.
Jutta Geißler-Hehlke
Ich bekenne mich zum Dortmunder Manifest.
Helma Leicht
Wer zu lange ein Auge zugedrückt hat, wird erstaunt sein, wenn ihm plötzlich beide aufgehen. Kierkegaard
Jürgen Stroop
Wann lernen wir endlich aus unserer Geschichte? Rechtsradikalismus und Dummheit müssen rechtzeitig verhindert werden.
Jürgen Neumann
Vor 35 Jahren gehörte Dorstfeld noch den Menschen. Kein Nazi hätte es dort lange ausgehalten !
AWO-Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte,Familienplanung, Ehe-und Lebensberatung
Das Beratungsteam bekennt sich zum Dortmunder Manifest. gez. Leiterin Eugenie Alfert-Hörner
Jonas Künne
Ich bekenne mich zum Dortmunder Manifest!
Stefan Nolte
ALS DORTMUNDER STEHE ICH ZUM MANIFEST!
Melanie Nolte
Ich bekenne mich! "Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge, sondern Leben inmitten von Leben, das auch leben will!" Albert Schweitzer
Sabine Latz
Ich lebe gerne hier und sage daher Ja zum Dortmunder Manifest
Fern MEHRING,Multitalent
Ich fordere K(f)Z für Neonazis!
SPD Ortsverein Huckarde-Wischlingen
In Huckarde ist kein Platz für Nazis, darum Ja zum Dortmunder Manifest!
Detlev Wehrmann
Wir sind alle irgendwo und irgendwann die Fremden/Neuen!
Heike Brockhoff-Wehrmann
Ich wünsche mir Vielfalt statt Einfalt!
peter stukenborg
bunt ist besser
Angela Vogt
Vielfalt statt Einfalt!
Marian Laske
Eine sehr gute Sache !
ver.di Bezirk Dortmund
Der ver.di Bezirksvorstand Dortmund hat sich am 16. März 2011 dem Dortmunder Manifest angeschlossen. Der Kampf gegen den zunehmenden Rechtsradikalismus ist einer der Arbeitsschwerpunkte des Bezirksvorstandes. Insbesondere seit die 1.Mai-Veranstaltung des DGB im Jahr 2009 von Rechtsradikalen, auch aus der Dortmunder Szene, überfallen wurde. Mit dem Dortmunder Manifest ist ein Engagement gegen Rechts nur einen Mausklick entfernt. Der Bezirksvorstand hofft, dass sich viele Dortmunderinnen und Dortmunder anschließen. gez. Erika Wehde, Vorsitzende, Ulrich Mathiak, Stellvertreter, Michael Bürger, Geschäftsführer
Kollegium der Wilhelm-Röntgen-Realschule
Wir wünschen uns für unsere Schülerinnen und Schüler, dass sie in einer Stadt aufwachsen, in der sie Respekt und Toleranz erlernen und erleben, um ihre Zukunft vielfältig und weltoffen gestalten zu können. Deshalb unterstützen wir das Dortmunder Manifest.
Rainer Zunder
Ich bekenne mich uneingeschränkt zum Dortmunder Manifest!
Martin Schütz
Für ein tolerantes Dortmund.
Mathias Seifert
Nur wenige Menschen erheben sich in ihrem Denken über das alltägliche Denken: noch weniger Menschen wagen das auszuführen und zu sagen, was sie denken. (C.-A. Helvetius)
Elisabeth M. Haußleiter
Ich will Vielfalt statt Einfalt
Marie-Luise Hanzal-Bayer
Ich bekenne mich zum Manifest und wünsche mir, dass die meisten Dortmunder Bürger sich anschließen werden.
AWO Integrationsfachdienste
Leben in einer Stadt mit Menschen aus fast 170 Nationen, wie wunderbar...
Ricarda Erdmann
Ricarda und Wulf Erdmann unterstützen mit Solveig, Freya und Enno das Manifest, damit wir in einer weltoffenen Stadt in Vielfalt aufwachsen dürfen!
Benjamin Funke
Für die soziale Ausgrenzung von Neonazis!
Joachim Fischer
Das Manifest gibt meine Meinung wieder. Ich wünsche mir noch viel mehr "Bekenner". Das muss eine Volksbewegung werden!
Dragica Baric-Büdel
Das Manifest begrüße ich sehr! Worte und Appelle sind wichtig, Taten müssen folgen!
Ulrich Heimlich
Als ehemaliger Dortmunder Junge freue ich mich sehr über diese Initiative!
Ricardo Zaplata
Gewaltfrei in Dortmund, gegen Rechtsextremismus! Leben in Toleranz, Vielfalt und Solidarität in einem sozialen Dortmund.
Arbeitsgemeinschaft § 78 KJHG Stadtbezirk Scharnhorst
Die Arbeitsgemeinschaft der Kinder-und Jugendeinrichtungen im Stadtbezirk Scharnhorst bekennt sich auf der Sitzung am 23.2.2011 mit 23 TeilnehmerInnen zum Dortmunder Manifest. Wir werden mit unserer Arbeitsgemeinschaft immer darauf achten, dass die Grundsätze des Manifestes sich in unserer Arbeit mit und für Kinder und Jugendliche widerspiegeln. Für ein vielfältiges, respektvolles Miteinander, für ein friedvolles demokratisches Miteinander. gez. H. Weisemann
Hans Teegler - AWO Ortsverein Süd-Kaiserhain
Wir bekennen uns zum Dortmunder Manifest und rufen alle Mitbürgerinnen und Mitbürger auf, dafür zu kämpfen, dass Dortmund nicht braune Hauptstadt in Deutschland wird.
Dirk Planert
Natürlich unterzeichne ich. Schade nur, das nichts wirkliches passiert. Das hier befriedigt uns alle als Demokraten. Wir unterzeichnen und findes es und uns gut. Was interessiert das die Rechtsextremen? Das Manifest ist eine Ausrede zur Verdeckung der stadtweiten Hilflosigkeit, insbesondere im Rathaus.
Ulrich Sander, Bundessprecher der VVN-BdA
Erneut erfolgt hiermit meine Zustimmung zum Manifest. Alle Freundinnen und Freunde des Friedens und der Demokratie sollten mitmachen. Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg.
Christiane Ortwein-Topp
In Dortmund und anderswo dürfen wir dem Rassismus keinen Platz lassen! Danke für diese Initiative!
Sigrid Czyrt
Die Wertschätzung von Mehrsprachigkeit und Heterogenität ist der Schlüssel zur Integration.
Rat der Stadt Dortmund
Der Rat der Stadt Dortmund hat in seiner Sitzung am 17.02.2011 mit den Stimmen der SPD, der CDU, dem B90/Die Grünen, der FDP/Bürgerliste, der Fraktion Die Linke und der FBI den Beschluss gefasst, sich dem "Dortmunder Manifest" anzuschließen. Die beiden Gegenstimmen kamen von den Vertretern der NPD und der DVU.
Margret König
Nazismus? Niemals wieder.
Manfred König
Niemals mehr darf der Nazismus in unserer Heimatstadt eine Rolle spielen !
AWO Ortsverein Asseln-Husen/Kurl
Der Ortsverein der AWO Asseln-Husen/Kurl bekennt sich zu den Merksätzen des Manifestes. Vielfalt, Toleranz und Demokratie müssen weiterhin unser Zusammenleben bestimmen. gez. Norbert Roggenbach, Vorsitzender
Marsha Mertens
Für ein vielfältiges und lebens- und liebenswertes Dortmund! Gegen Homophobie, Rassismus und Hassgewalt!
Heinz Metters
Schon die Hansestadt Dortmund hat über enge Grenzen hinaus gedacht. Das hat ihr Wohlstand gebracht. Und heute? Die Fußball-WM z.B. Wir rollen den roten Teppich aus, und die Welt ist zu Gast. So ist Dortmund: offen und herzlich. Unsere Stadt!
Karl-Jo Schulz-Melzer
Eine wichtige Aktion! Mit Gandhi appelliere ich an meine Mitbürger/innen: "Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt!"
Franziska Eder
Vielen Dank für diese Initiative
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